Wie oft haben wir diesen Spruch im Laufe unseres Lebens schon gehört: Als Kind, als Jugendlicher und mittlerweile auch als Erwachsener, bei allen denkbaren Gelegenheiten.

„Wo kämen wir denn da hin?“

Wohin genau? Und vor allem wann? Eigentlich fehlt der Frage ein wesentlicher Aspekt. Wann kämen wir denn wohin? Wenn hier jeder macht, was er will? Wenn hier jeder ungefragt seine Meinung kundtut? Wenn man sich bei der täglichen Arbeit nicht nur an Konventionen hält, sondern auch neue Wege beschreitet? 

Vielleicht sollte die Frage auch einmal andersrum gestellt werden? Was müssen wir denn tun, um wo(anders)hin zu kommen? Und überhaupt: Wo wollen wir denn hin? So gesehen kann „Wo kämen wir denn hin?“ eine machtvolle und zielführende Frage sein. Aber auch hier gilt, wie bei so Vielem im Leben: Wir müssen es wollen. Und uns dann auf den Weg machen, um zu schauen, wohin wir kämen, wenn wir nur gingen.

Diese Frage hat übrigens Kurt Marti, (* 31. Januar 1921 in Bern; † 11. Februar 2017 ebenda), ein Schweizer, evangelisch-reformierter Pfarrer und Schriftsteller das erste Mal gestellt. evangelisch-reformierter Pfarrer und Schriftsteller

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