Da wo die Angst ist, da gehts lang. (Günter Ammon (1918 – 1995))
Zumindest dann, wenn man etwas erreichen möchte. Manche Menschen wachsen erst mit einer großen Portion Angst über sich hinaus, überschreiten erst dann ihre eigenen Grenzen. Das passiert allerdings selten auf der Couch im heimischen Wohnzimmer.
Natürlich ist es anstrengend, sich aus der Komfortzone zu bewegen und vielleicht empfinden es manche Menschen als „aus dem Fenster lehnen“. „Warum soll ich etwas tun, von dem ich nicht weiss, ob ich es kann? Ich könnte ja scheitern.“ Aha…ist das der wahre Grund? Scheitern. Böses Wort und anderes Thema. Trotzdem:
Lasst uns kurz überlegen: Wie entsteht Wachstum/Entwicklung/Neues? In dem wir eben etwas tun, das wir nicht jeden Tag tun, sondern etwas, wovor wir Angst haben und das wir lieber vermeiden möchten.
Pfade abseits alter Wege bringen uns weiter. Wenn man bereit ist, Neues auszuprobieren. Wenn man über seinen (Angst)Schatten springt und sich in vermeintlich unsichere Gefilde begibt.
Kannst Du Dich noch dran erinnern, wie es war, als Du das erste Mal vom Startblock – 1m Brett – 3m Brett gesprungen bist?
Erst huuuuu und dann yipiiieh!!!
Vielleicht gilt das ja heute noch…wann hast Du es das letzte Mal ausprobiert – trau’ Dich.
Hier gehts zu allen Blogbeiträgen
Hier zu unseren Vakanzen