Was haben Übergangsjacken mit Recruitern zu tun? von Dr. Stefanie Degenhartt
It’s always good to have an Übergangsjacke, because man weiß ja nie.
Ich liebe diesen Spruch, schon alleine deshalb, weil die klassische Übergangsjacke für mich der popelin-gewordene Inbegriff der Deutschen ist, Relikte aus den 70ern des letzten Jahrtausends.
Was aber hat dieses praktische, modische Utensil mit einem Recruiter gemein? Naja, ist es mittlerweile nicht auch praktisch, wenn nicht sogar essentiell, einen Headhunter zu kennen, mit dem die Chemie stimmt? Einen Recruiter mit dem es Spaß macht, zusammen zu arbeiten? Einen Menschen, der versteht, worauf es einem bei den neuen Mitarbeitern ankommt? Einfach jemanden, der weiß, wie das Unternehmen funktioniert und welche Menschen passen?
Dennoch bekommen wir in Gesprächen immer wieder zu hören:Natürlich können wir alle offenen Positionen aus eigener Kraft besetzen. Wir haben so viele Bewerbungen, wir können uns einfach die Besten aussuchen. In diesem Falle ist alles gut und es besteht kein Handlungsbedarf.
Falls nicht: Ganz leise im Hinterkopf….InOpere, because man weiß ja nie.
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